Nadia Beyer Dipl. Oecotrophologin (Ernährungswissenschaftlerin) und Leiterin der Fachakademie für angewandtes Ernährungswissen Carrots & Coffee College.

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Stellt hier bitte eure Fragen an Nadia Beyer:

9 Comments

  1. Sayam 6. Januar 2017 at 23:57 - Reply

    Hallo,

    wieviele Wochen sollte man die Kräuter einnehmen? Also ich meine wenn man keine Beschwerden hat und sich gesund ernährt, kann man die Kräuter als kur nehmen, wieviele Wochen?

    Gruß
    Sayam

    • Nadia 8. Januar 2017 at 19:17 - Reply

      Hallo Sayam,
      wenn man eine Kur zur Prävention machen möchte, empfehle ich gerne 2 Messlöffel der ANCENASAN Bitterkräuter pro Tag über einen Zeitraum von 4-6 Wochen, d.h. 1 Messlöffel morgens vor dem Frühstück und 1 Messlöffel abends vor dem Abendessen oder dem Zubettgehen, um die Leber in der Nacht nochmals zu unterstützen. 1 Messlöffel entspricht ca. 1 g.
      Ansonsten danach nach Bedarf, sei es nach einer späten oder schwer verdaulichen Essen, um besser schlafen zu können, bei Beschwerden, wie Übelkeit, Sodbrennen, Völlegefühl, Blähungen oder Wassereinlagerungen, um einige Beispiele zu nennen..
      LG Nadia

  2. Sayam 7. Januar 2017 at 0:21 - Reply

    Sind die Kräuter auch während der Stillzeit geeignet?
    Gruß
    Sa8

    • Nadia 8. Januar 2017 at 19:25 - Reply

      Hallo,
      ja, die Bitterkräuter kann man auch als Mutter in der Stillzeit nehmen – das kann vor allem bei Blähungen und Bauchkrämpfen des Kindes helfen. 1 Messlöffel am Tag ist meist ausreichend.
      LG Nadia Beyer

  3. Martina Carstens 8. Januar 2017 at 2:13 - Reply

    Hallo Nadia,

    vielen Dank für diese umfangreiche Information!

    hast Du auch Erfahrungen mit Dialysepatienten? Habe ich das richtig verstanden, dass von der 49-Kräutermischung Kalium in den Körper abgegeben wird? Was heißt das im Detail? Gibt es da genaue Werte in Bezug zum Kalium?
    Noch eine Frage. Ich habe keine Verstopfung im herkömmlichen Sinn, d.h. ich habe täglich Stulgang. Aber es bleibt einfach irgendwie immer zuviel drin, und dadurch habe ich immer leichte Bauchschmerzen, und vor allem einen starken Blähbauch. Ernährungstechnisch mache ich schon viel richtig, kein Fast-Food, zucker- gluten- und backtriebmittelfrei. Aber durch die Dialyse muss ich eine Kaliumdiät einhalten, d.h. wenig Obst und Gemüse, und ich darf nicht viel trinken. Können da die 49 Kräuter auch helfen?
    Vielen Dank für Antwort!
    Liebe Grüße, Martina

  4. Nadia 8. Januar 2017 at 19:34 - Reply

    Liebe Martina,
    ich kenne Fälle, die die Kräuter als Dialyse-Patient genommen haben, allerdings solltest Du das immer mit Deinem Nephrologen absprechen. Die genaue Kaliummenge in 1 g = 1 Messlöffel der Kräuter dürfte im Vergleich zur üblichen Aufnahme über die sonstige Nahrung sehr gering sein, ist mir aber nicht genau bekannt bzw. nicht labortechnisch ermittelt worden. Gegen die Verdauungsstörungen werden sie erfahrungsgemäß gut helfen können.
    LG Nadia Beyer

  5. Martina Carstens 20. Januar 2017 at 1:30 - Reply

    Liebe Nadia,
    vielen lieben Dank für Deine ausführliche Antwort, sie hat mir sehr geholfen, d.h. ich werde es mir besorgen, und bin dann mal gespannt.
    Liebe Grüße,
    Martina

  6. tassilo1@online.de 22. März 2017 at 21:52 - Reply

    Hallo, ich mache mir große sorgen um meine Schwester. Bei ihr ist Lymphödem diagnostiziert worden und soll operiert werden. Gibt es alternativen, bringt dieser Eingriff was und was würden Sie empfehlen?

    Vielen Dank und LG Tassilo

  7. elkegarbers@web.de 11. April 2017 at 12:51 - Reply

    Ich leide an einer chronischen Bauchspeicheldrüsenentzündung mit immer häufiger auftretenden akut entzündlichen Schüben und Gallestau; außerdem leide ich unter Verstopfung, trotz alternativer Behandlungen wie Homöopathie, Phytotherapie, Schüssler Salze, Therapien im fein stofflichen Bereich etc….
    Meine Frage: Wären für mich die 49 Kräuter geeignet oder ist meine Verstopfung eine Kontraindikation?

    Mit bestem Dank im voraus

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